Weißtanne

Weißtanne

Die Weißtanne ist ein Schwarzwald-typischer Baum, mit dem wir auf ein regionales Produkt mit regionaler Vermarktung setzen.

Das Massivholz ist naturbelassen und somit frei von Schadstoffen und Allergenen.
Der charakteristisch helle Farbton der Weißtanne dunkelt kaum nach, da das Holz harzfrei ist.
Eine spezielle Technik beim Aufsägen des Stammes in sogenannte Rift bzw. Halbriftware, mit stehenden Jahresringen, schafft eine angenehme und ruhige Atmosphäre im Raum.

Massivhölzer passen sich dem Raumklima bestens an, regulieren die Luftfeuchtigkeit und schaffen ein angenehm natürliches Wohnklima.

 

Besuchen Sie doch den Weißtannenraum, unseren Ausstellungsraum zum Thema Weißtanne.

Böden

Die Oberfläche kann immer wieder abgeschliffen und neu oberflächenbehandelt werden und garantiert somit ein lange Lebenszeit. Zur Oberflächenbehandlung kommt je nach Wunsch und Belastung Lack, Naturöl oder Seife in Frage.

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Schlossdielen

Langdielen

Langdielen

Kurzdielen

Wände

Die Wandverkleidungen aus Weißtanne werden bevorzugt horizontal liegend angebracht, so kommt die ruhige Ausstrahlung besser zur Geltung. Auch 3D-Wände aus Kurzdielen mit unterschiedlichen Stärken sind möglich. Je nach gewünschter Optik bleibt die Oberfläche roh-unbehandelt oder wird mit Lack, Naturöl oder Seife behandelt.
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Täfer

Täfer

3D-Wand

Decken

Zur Deckenverkleidung kommen vollflächige Täfer oder Akustikdecken aus Leisten mit Fugenbild zum Einsatz. Durch die Fugen zwischen den Leisten wird der Schall gebrochen und der Geräuschpegel gesenkt. Auf Grund der fehlenden Abnutzung an der Decke bleibt die Oberfläche oft roh-unbehandelt, kann aber ebenso mit Lack, Naturöl oder Seife oberflächenbehandelt werden.
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Täfer

Akustikleisten:

Wissenswertes

Versiegelung und Pflege

Lackierte Oberflächen

Der Lack wird in der Regel in 3 Schichten aufgetragen und baut somit eine widerstandsfähige Schutzschicht auf der Holzoberfläche auf und versiegelt diese. Je nach Beanspruchung kommen 1K-Lacke auf Wasserbasis oder 2K-Lacke auf PU-Basis zum Einsatz. Diese sind frei von Lösemitteln, Formaldehyd und Aluminiumoxid und entsprechen dem Emicode 1 – sehr emissionsarm.

Lackierte Oberflächen sind reinigungs- und pflegeleicht. Zur Reinigung wird dem Wischwasser ein neutraler Reiniger für lackierte Holzoberflächen beigegeben und mit einem gut ausgewrungenem Lappen gewischt. Mikrofasertücher können die Oberfläche schädigen. Zur Pflege der lackierten Oberfläche kann man in regelmäßigen Abständen ein Polish dem Wischwasser beigeben. So entsteht ein Schutzfilm auf der lackierten Oberfläche.

Geölte und gewachste Oberflächen

Der Holzboden behält durch diese natürliche Oberflächenbehandlung seine ursprüngliche Ausstrahlung. Die samtige, seidenmatte Oberfläche hebt die natürlichen Maserungen und Holzfarbe hervor. Mit einem Wachs kann die Oberfläche auch glänzend erzeugt werden.
Mit Hilfe von Farbpigmenten im Öl, kann die Holzoberfläche auch farblich gestaltet werden. Sehr beliebt ist dabei das Weiß-Öl (5 bzw. 15% Weißanteil), aber auch ein Nachdunkeln oder ein farblicher Akzent auf der Holzoberfläche ist möglich.
Moderne Hartwachsöle verbinden die natürlichen Eigenschaften von Ölen und Wachsen mit den schicht-bildenden Eigenschaften der Lacke. Dadurch kann auch auf natürliche Weise eine sehr widerstandsfähige und robuste Holzoberfläche geschaffen werden.
Es werden nur natürliche Rohstoffe wie Naturharze, Pflanzenöle und Wachse verwendet. Der Holzboden erhält so keine bioziden Stoffe, ist atmungsaktiv und garantiert damit ein gesundes Wohnklima. Unsere eingesetzten Öle sind zertifiziert für Umweltverträglichkeit und Kinderspielzeugtauglichkeit.

Zur Reinigung wird dem Wischwasser eine Holzbodenseife beigegeben und mit einem gut ausgewrungenem Lappen gewischt. So entsteht ein Schutzfilm auf der Holzoberfläche. Mikrofasertücher können die Oberfläche schädigen. Zur Pflege kann die Oberfläche des Bodens, wenn er nach längerer Nutzung beginnt matt oder grau zu werden, mit einem Pflegeöl aufgefrischt werden. Das Pflegeöl wird mit einem Pad einpoliert.

Geseifte Oberflächen

Diese Art der Oberflächenbehandlung von Holzböden stammt aus Skandinavien, und kommt besonders aus wohnbiologischen Gründen zum Einsatz.
Die Holzbodenseife, farblos oder weiß, besteht aus pflanzlichen Ölen und Wachsen, und ist frei von Konservierungs- oder Lösemitteln. Auch ein Vorbehandeln mit Laugen zum besseren Vergilbungsschutz ist möglich.
Ein großer Vorteil dieser sogenannten „skandinavischen Technik“ ist, dass die Grundbehandlung sowie die weitere Pflege und Reinigung mit dem gleichen Produkt durchgeführt wird. Die Seife ist stark rückfettend, dadurch werden seifenbehandelte Böden mit jeder Reinigung unempfindlicher und schöner.